Kolping Radler - 26.06.2024
Die beiden Chefredakteure Stephan W. und
Günter S. waren heute nicht dabei und können leider
keinen Bericht schreiben. Da aber alle sagen, was
Fritz I. für schöne Gedichte schreibt soll er heute mal
zu Wort kommen.
Agnes heißt das Zauberwort
und man denkt an einen Ort,
wo Gott die gute Köchin schuf,
eben dort in "Reichltshuf".
Rippla gibts, Knödel und Soß,
und für unser'n ganzen Troß
Erdbirn- und auch Krautsalat,
daß man genug Auswahl hat.
Der Kassier verkündet frei
"Was es kost' ist einerlei".
Er greift in seine volle Tasche
macht die Hälfte gleich zu Asche
und gibt freies Essen aus.
Ja das wird ein feiner Schmaus.
So radeln wir - wie allemal -
ins schöne Rohrenstädter Tal.
Vor dem Mahl rinnt noch der Schweiß,
beim Radlfahr'n sind Berge Sch..ß.
Wir bleiben trocken - und die Alten -
der Wetterfrosch läßt Gnade walten.
Auf uns wartet ein Freudentag
- so wie ihn jeder gerne mag -.
Wenn ich im "Grünen Baum" dann sitz
freut mich das Leben
Euer Fritz